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   BVerwG, 10.08.2011 - 10 B 6.11   

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https://dejure.org/2011,16328
BVerwG, 10.08.2011 - 10 B 6.11 (https://dejure.org/2011,16328)
BVerwG, Entscheidung vom 10.08.2011 - 10 B 6.11 (https://dejure.org/2011,16328)
BVerwG, Entscheidung vom 10. August 2011 - 10 B 6.11 (https://dejure.org/2011,16328)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 86 Abs. 1
    Vereinbarkeit des Nichtnachkommens des Berufungsgerichts auf Antrag zur Vernehmung des Bruders eines Antragstellers im Kongo i.R.d Asylfolgeverfahrens mit dem Anspruch auf rechliches Gehör

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BVerwG, 10.08.2011 - 10 B 6.11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts verletzt die Ablehnung eines Beweisantrags nur dann das rechtliche Gehör, wenn sie im Prozessrecht keine Stütze findet (vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 8. November 1978 - 1 BvR 158/78 - BVerfGE 50, 32 ).
  • BVerwG, 24.03.2000 - 9 B 530.99
    Auszug aus BVerwG, 10.08.2011 - 10 B 6.11
    Es kann dahinstehen, ob die Beschwerde bereits deshalb unzulässig ist, weil sich ihrer Begründung nicht entnehmen lässt, worauf der fragliche Beweisantrag im Einzelnen gezielt hat (vgl. hierzu Beschluss vom 24. März 2000 - BVerwG 9 B 530.99 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 308).
  • VG Regensburg, 04.07.2013 - RN 8 K 13.30166

    Unglaubhafte Luftwegeinreise; Verfahren bei Festnahmen; Wahlbeobachterausweis der

    Denn jeder Konventionsflüchtling kann unschwer jemanden um die Gefälligkeit bitten, ihm brieflich mitzuteilen, was er wünscht und was ihm in der Bundesrepublik Deutschland im Asylverfahren Nutzen verspricht, zumal diese Personen irgendwelche Nachteile aus ihrem Handeln nicht zu befürchten haben (ständige Rechtsprechung: vgl. beispielsweise Beschl. d. BVerwG vom 10.08.2011 Az. 10 B 6/11 ; OVG Koblenz v. 6.7.1988 Az. 13 A 103/87; Urt. d. BayVGH v. 24.3.1993 Az. 7 B 92.33166 und Urt. v. 10.2.1997 Az. 11 BZ 92.30350; Urt. d. VG Bremen v. 30.05.2011 Az. 6 K 124/09.A ; Urt. d. VG Würzburg v. 03.04.2008 Az. W 5 K 08.30023 ; Urt. d. VG Stuttgart v. 18.9.1997 Az. A 14 K 12603/96).
  • VG Regensburg, 20.02.2013 - RN 8 K 12.30124

    Kriminelle Übergriffe privater Dritter; Yezidentum; Existenzminimum; Telefonate;

    Denn jeder Konventionsflüchtling kann unschwer jemanden um die Gefälligkeit bitten, ihm schriftlich oder mündlich mitzuteilen, was er wünscht und was ihm in der Bundesrepublik Deutschland im Asylverfahren Nutzen verspricht (ständige Rechtsprechung: vgl. beispielsweise Beschluss des BVerwG vom 10.8.2011 Az. 10 B 6/11 ; OVG Koblenz vom 6.7.1988 Az. 13 A 103/87 ; Urteil des BayVGH vom 24.3.1993 Az. 7 B 92.33166 und Urteil vom 10.2.1997 Az. 11 BZ 92.30350 ; Urteil des VG Bremen vom 10.5.2011 Az. 6 K 124/09.A ; Urteil des VG Würzburg vom 3.4.2008 Az. W 5 K 08.30023 ; Urteil des VG Stuttgart vom 18.9.1997 Az. A 14 K 12603/96 ).
  • VGH Bayern, 17.09.2018 - 1 ZB 18.30107

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Ablehnung eines

    Aufgrund der fehlenden Entscheidungserheblichkeit der ersten beiden Beweistatsachen ist das Verwaltungsgericht auch zu Recht davon ausgegangen, dass der Beweisantrag insoweit auf einen Beweisermittlungsantrag hinausläuft (vgl. BVerwG, B.v. 10.8.2011 - 10 B 6.11 - juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.10.2013 - 8 A 1930/13

    Herausgabe der Tonkopie zweier Notrufe zur Verwendung in einem Strafverfahren

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Dezember 2012 - 4 B 56.12 -, juris Rn. 1, sowie vom 10. August 2011 - 10 B 6.11 -, juris Rn. 3 (zum Revisionsrecht); OVG NRW, Beschluss vom 4. Juni 2013 - 8 A 318/11 -, Abdruck, S. 3.
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